Sylvia Lehmann und Dr. Andreas Bernig zur Struktur der Bundesanstalt für Arbeit

Veröffentlicht am 22.09.2011 in Landespolitik

Koalition für Erhalt der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg

Potsdam. Morgen entscheidet der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit über die künftige Struktur der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg. Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, Sylvia Lehmann, und Dr. Andreas Bernig, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE machen sich erneut gegen eine Teilung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg bei der Bundesagentur für Arbeit stark.

Sylvia Lehmann sagt: „Ich erwarte von den Verantwortlichen, dass sie objektiv nach sachlichen und fachlichen Kriterien entscheiden. Niemand darf darüber hinwegsehen, dass Berlin-Brandenburg eine Wirtschaftsregion ist. Eine Trennung der seit Jahren gewachsenen gemeinsamen Struktur ist Unsinn und geht völlig an der Entwicklung vorbei.“

Dr. Andreas Bernig sagt: „Unser Arbeitsmarkt macht vor Ländergrenzen keinen Halt. Deshalb hat sich auch die jetzige Struktur einer gemeinsamen Regionaldirektion klar bewährt. Die jahrelange, erfolgreiche Arbeit darf durch eine Umstrukturierung nicht gefährdet werden. “

Beide Politiker gaben Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske in der Auseinandersetzung Rückendeckung. Sie sagten: „Günter Baaske hat unsere volle Unterstützung in seinem Bemühen, die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg zu erhalten. Wir hoffen, dass die Bundesagentur schnell einlenkt und ihre Pläne zur Trennung zurückzieht.“

 

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