Neutrebbin ist ein guter Standort.

Veröffentlicht am 15.12.2005 in Allgemein

Landrat unterstützt Bemühungen zur Erweiterung der Produktion.
Landrat Gernot Schmidt besuchte Anfang der Woche die Entenschlachterei in Neutrebbin. Dabei informierte er sich bei Geschäftsführer Michael Henning und Peter Kreienborg über den aktuellen Stand im Schlachtbetrieb.

Seit der Eröffnung im September 2005 konnte die Zahl der Arbeitsplätze von 86 auf nunmehr 104 gesteigert werden. Wöchentlich werden etwa 250.000 Enten geschlachtet. In Zukunft soll diese Zahl auf 300.000 steigen. Dafür sind umfangreiche Investitionen in den Betrieb der Anlage notwenig, um die Kapazität auszubauen. Geplant ist ebenfalls, den jetzigen Frostschlachthof zu einem Frischware verarbeitenden Schlachthof umzurüsten. Dazu wurde ein Antrag auf Förderung bei der Investitionsbank des Landes Brandenburg gestellt.

Landrat Gernot Schmidt:
"Diese Investition ist wichtig für den Standort. Mit einem positiven Fördermittelbescheid kann der Schlachthof in Neutrebbin langfristig ausgebaut werden. Dadurch werden nicht nur die auf dem Schlachthof bestehenden Arbeitsplätze gesichert, sondern es entstehen weitere Arbeitsplätze. Auch die Zuliefererbetriebe profitieren von der Erhöhung der Kapazität. Neutrebbin ist ein guter Standort und ich unterstütze alle Bemühungen, diesen Standort auszubauen. Die gute Zusammenarbeit wird weiter fortgesetzt. Das Oderbruch ist ein Agrarstandort, und mit einem großen Unternehmen im Rücken wird die ländliche Entwicklung vorangebracht. Ich denke da nicht nur an Arbeits- und Ausbildungsplätze, sondern auch an eine Wertschöpfung, die hier ausgebaut wird."

 

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