Neuer Gesamtplan für Berlin-Brandenburg gut für die Wirtschaftsentwicklung

Veröffentlicht am 29.06.2005 in Wirtschaft

Heiko Müller (MdL)

Potsdam - Heiko Müller, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, begrüßt, dass es künftig einen integrierten Gesamtplan für die Metropolenregion Berlin-Brandenburg geben soll. Müller: "Der Schritt ist überfällig. Die gemeinsame Region braucht ein einheitliches Leitbild und einen Gesamtplan, damit auch ihre wirtschaftliche Entwicklung vorankommen kann"

Die neue Konzeption wurde gestern von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Frank Szymanski im Kabinett vorgestellt.

Heiko Müller: "Die jahrelange Praxis der planerischen Drei-Teilung in Berlin, Speckgürtel und äußere Räume hat eine Mauer in den Köpfen entstehen lassen, die den Blick auf die Chancen der Gesamtregion verstellt hat. Diese Mauer wird nun eingerissen. Das ist gut so."

Jetzt müssten die Wirtschaftspolitiker zügig weitere Schritte in Angriff nehmen. Müller: "Das sind vorrangig Höchstförderung für alle chancenreichen Wachstumskerne der Region unabhängig von ihrem Standort, Fusion der Wirtschaftsfördergesellschaften von Berlin und Brandenburg sowie abgestimmte Förderung von Clustern und Netzwerken."

 

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